Bibelkreis

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Die Bibel - eine alte Botschaft von zeitloser Aktualität

Warum wird die Bibel in unserer modernen, aufgeklärten Gesellschaft von vielen Menschen ignoriert oder einfach abgelehnt? Ist ihre Botschaft den Aussagen der Moderne zu gefährlich? Oder - befürchtet man, ein vom Humanismus dominiertes Denken könnte für das eigene Leben neu bewertet werden müssen?

In der Orientierungslosigkeit unserer Zeit gibt es unzählige Ratschläge, aber leider keine klare Wegweisung. Die vermeintliche Selbstbestimmung ohne Gott  führt die Menschheit immer tiefer in Verwirrung, blinden Aktionismus und Ausweglosigkeit.

Ich möchte Sie ermutigen die Bibel kennen zu lernen. Sie werden erstaunt sein wie aktuell dieses Buch ist und wie in ihr grundlegende Antworten auf die Probleme unserer Zeit zu finden sind.


Bibel online lesen: www.bibelserver.de und www.verstehbibel.de


aktualisiert am: 24.09.2024

“Lasst uns von Jesus reden” Unser Bibelkreis mit Pastor Thomas Zeschke

Wir haben seit ca. 2,5 Jahren einen offenen Haus- und Bibelgesprächskreis in Sermuth unter der Leitung des bibeltreuen Gemeinschaftspastors Thomas Zeschke von der Landeskirchlichen Gemeinschaft Burgstädt mit regelmäßigen monatlichen Treffen.

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In unserem Hauskreis pflegen wir gemeinsames Singen, Gespräche zu biblichen Themen bei bibeltreuer Auslegung, das Gebet und nach Absprache auch das gemeinsame Heilige Abendmahl.

Bibelkreis

Wir treffen uns in der Regel monatlich an einem Freitag in Feldstr. 3, 04680 Colditz OT Sermuth bei Fam. Hannelore und Roland Dettmann

Unsere nächsten Termine sind am:

Freitag, dem 25.10.2024 Beginn 18.00 Uhr

Freitag, dem 29.11.2024 Beginn 18.00 Uhr

Freitag, dem 20.12.2024 Beginn 18.00 Uhr

Unser Kreis ist offen für alle Menschen, die die Bibel und Jesus Christus lieben oder kennenlernen möchten, die gern Gespräche im kleinen Kreis über bibliche Themen führen und die Freude an vertrauensvoller Gemeinschaft haben. Und wir möchten mit Gottes Hilfe weiter wachsen und noch mehr Menschen für Gottes Heilsplan begeistern.

Die Zugehörigkeit zu einer Kirche, Freikirche oder sonstigen christlichen Gemeinschaft ist nicht erforderlich.


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Meine persönlichen Gedanken zum 1. September - Weltfriedenstag

1. September 1939: Der brutale Überfall Nazi-Deutschlands auf Polen. Schrecklich! Nur wenige Wochen später war der 2. Weltkrieg mit über 60 Millionen Toten in vollem Gange. Unkontrollrierbar, nicht mehr rückgängig zu machen. Und was hat unsere deutsche Regierung daraus gelernt? NICHTS! Kriegspropaganda erfüllt den Medienalltag, Schüler sollen als “kriegstüchtig” erzogen werden, die Rüstungsindustrie wir hochgepusht ... Und ein altes Freund-Feind-Denken wird von den Medien und Politikern in das Volk hinein gepredigt. Eine ganze Nation - Russland - wird im Politikerjargon zum “Feind” erklärt. Unfassbar!

Sanitäterin 2
Sanitäterin 1

Im polnischen Ostseekurort Kolobrzeg (füher Kolberg) befindet sich direkt an der Promenade das einzige Denkmal in Europa für die Sanitäterin im Krieg. Hier wird mit einer bewegenden Skulptur an die Brutalität jedes Krieges erinnert. Täglich laufen tausende Menschen daran vorbei, die meisten beachten sie nicht, viele bleiben ehrfurchtsvoll stehen, sprechen ein Gebet, legen eine Blume nieder oder zünden eine Kerze an. Leider vorwiegend ältere Menschen, erfreulicherweise aber auch einige mit ihren Kindern und Enkeln.

Der Schrei nach mehr Waffen hat noch nie Kriege beendet. Wer Frieden ernsthaft will, der findet immer einen Weg, um aus der Gewaltspirale auszusteigen. Jesus Christus, der wahrhaftige Friedensfürst hat uns in seinem Testament, der Bibel, den einzig erfolgreichen Weg zum dauerhaften Frieden offenbart: Bekenntnis der eigenen Sündhaftigkeit, Umkehr zu Gott dem Schöpfer unseres Universums und Nachfolge durch Glauben und Vertrauen in sein heiliges Wort. Jeder andere Weg ist zum Scheitern bestimmt.

Jesus Christus spricht in Matth. 5,9: “Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.”


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